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Aufsteigende Feuchtigkeit

Mauerwerksabdichtung mit Horizontalsperre und weiteren Maßnahmen

Grund für aufsteigende Feuchtigkeit ist eine defekte oder fehlende Horizontalsperre. Die Horizontalsperre ist eine wassersperrende Schicht zwischen Bodenplatte und aufgehender Wand. (Bleche oder Folien  in der Regel unter der ersten Steinreihe). Diese Abdichtung unterliegt einem Alterungsprozess (Belche rosten, Folie wird porös). In vielen alten Häusern fehlt diese Horizontalsperre komplett.

 

Durch diese defekte oder fehlende Horizontalabdichtung steigt das Wasser aus dem Erdreich über die Bodenplatte ungehindert durch die Kapillare Wirkung in die Wände Ihres Hauses.

 

Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit erkennen Sie an Salzausblühungen, abfallender Farbe, losen Putz, und unschönen Wasserflecken. Ebenso bieten  feuchte Wände den perfekten Nährboden für gesundheitsgefährdende Schimmelpilze.

 

Durch das nachträgliche einbauen einer Horizontalsperre mittels Hochdruckinjektionsverfahren werden die Mauern gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt. Neue Schäden werden so vermieden, Schimmel hat keine Grundlage mehr.

 

Welche Methode und welches Mittel für Ihr Haus geeignet ist, stellen die Experten der Firma GISEL-Genest nach einer kostenlose Schadensanalyse fest.

Risse im Mauerwerk

Schließen, und Abdichten durch begrenzt dehnfähiges oder kraftschlüssiges Verbinden

Risse im Mauerwerk sind nicht nur unschön sondern können auch die Statik Ihres Hauses erheblich beeinträchtigen! Durch eindringendes Wasser in die Risse wird die Bausubstanz zusätzlich geschädigt.

Risse entstehen oft erst nach Jahren! Da sich der Boden unterm Haus meistens nur sehr langsam setzt.

 

Damit die Statik Ihres Hauses gewährleistet bleibt und die Mauern vor eindringendem Wasser geschützt werden, müssen Risse im Mauerwerk von innen komplett verfüllt werden. Ein oberflächliches Verschließen mit Zement ist nur eine kosmetische Lösung.

 

Für das Verschließen von Rissen empfehlen wir eine Rissinjektion mit einem speziellen Harz (z.B._WEBAC_1610). Dieses Harz wird über ein Bohrlochsystem mit hohem Druck direkt in den Riss injiziert.

 

Viele Keller sind heutzutage aus Stahlbeton gegossen.

Grade bei Stahlbeton ist es besonders wichtig, Risse kraftschlüssig und wasserdicht zu verschließen, sonst droht der gefürchtete Betonkrebs.

 

Für Risssanierung im Beton steht uns das Mittel 1660 der Firma WEBAC zur Verfügung. Dieses Mittel ist genau auf die Anforderungen von Stahlbeton angepasst.Selbstverständlich sind alle von uns eingesetzten Mittel Wasserdicht.

 

Anwendungsgebiete:

  • Risssanierung im Beton nach DIN EN 1504-5
  • (CE-Leistungserklärung/2+)
  • Hohlraumverfüllung (Bruch- und Lockergestein)
  • Betonverfestigung
  • Mauerwerksverfestigung
  • Verpressen von Injektionsschläuchen
  • Vernadelung von Mauerwerk
  • Baugrubenabdichtung

Beispiel einer feuchten Wand

In 6 Schritten zu einer trockenen Wand

Schritt 2

...dann werden die Ventile eingesetzt

Schritt 1

Als erstes kommen die Löcher

Schritt 3

...beim Injizieren des Harzes

Schritt 5

Das Harz kommt aus der Wand.

Schritt 4

Die Wand schäumt.

Schritt 6

Die Wand ist wieder dicht!

Fehlt nur noch die Farbe.

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